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Mit Jesus Christus, dem Erlöser, und Maria, die für uns betet
Dienstag, 26. April – Pontifikalandacht
Erniedrigung ist eine besonders fiese Art der Verachtung. Leider sind oft Frauen Opfer dieser Unart. Frauen werden zur Schau gestellt, erhalten weniger Lohn, werden ausgebeutet, werden unterdrückt. In vielen Ländern dieser Erde sind Zwangsheirat der Mädchen, Sexualverstümmelung und Vergewaltigung verbreitet. Häusliche Gewalt bei uns trifft meistens die Frauen.
Jesus heilt eine gekrümmte Frau. Damit setzt er ein Zeichen. Es war damals eine Provokation. Aktivisten für Frauenrechte haben es auch heute oft schwer, und nicht selten werden sie belächelt, auch eine fiese Art der Erniedrigung.
Aufrecht gehen können ist Zeichen von Würde. Die Verehrung Marias ist ein klares Bekenntnis zur Würde aller; die gleiche Würde aller hat Folgen hat für das Leben in der Kirche und für den Umgang miteinander.
- Lauschtert d’Priedegt vum Här Äerzbëschof bei der Ouverture vun der Oktav
- Mit Jesus Christus, dem Sohn Gottes, und Maria, der Muttergottes
- Mit Jesus Christus, dem Immanuel, und Maria, der Helferin
- Mit Jesus Christus, dem Brot des Lebens, und Maria, die Ja sagt
- Mit Jesus Christus, dem guten Hirten, und Maria, der Jüngerin