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„Angesichts schwieriger Umstände und verletzter Familien…“
„AMORIS LAETITIA“ von Papst Franziskus. Drittes Kapitel: Auf Jesus schauen – Die Berufung der Familie
Angesichts schwieriger Umstände und verletzter Familien muss immer ein allgemeines Prinzip in Erinnerung gerufen werden: „Die Hirten mögen beherzigen, dass sie um der Liebe willen zur Wahrheit verpflichtet sind, die verschiedenen Situationen gut zu unterscheiden“ (Familiaris consortio, 84). Der Grad der Verantwortung ist nicht in allen Fällen gleich, und es kann Faktoren geben, die die Entscheidungsfähigkeit begrenzen. Daher sind, während die Lehre klar zum Ausdruck gebracht wird, Urteile zu vermeiden, welche die Komplexität der verschiedenen Situationen nicht berücksichtigen. Es ist erforderlich, auf die Art und Weise zu achten, in der die Menschen leben und aufgrund ihres Zustands leiden. (AL 79)
Bisher erschienene Auszüge aus “Amoris laetitia”
Nachsynodales apostolisches Schreiben „Amoris Laetitia“ (integraler Text)
- Synode de la Famille : Appel à participation au Luxembourg
- Contre la discrimination des homosexuels – pour l’intérêt supérieur de l’enfant
- 72 interventions en deux jours
- Deux « Motu Proprio » pour simplifier les procédures en nullité de mariage
- La gestation pour autrui : une atteinte grave à la dignité humaine
- La sexualité affectée par l’esprit vénéneux du « utilise et jette »
- „Angesichts schwieriger Umstände und verletzter Familien…“
- In der Familie ist es nötig, drei Worte zu gebrauchen. Ich will es wiederholen. Drei Worte: „darf ich?“, „danke“ und „entschuldige“. Drei Schlüsselworte!
- „Jeder Mensch soll in seiner Würde geachtet werden, unabhängig von seiner sexuellen Orientierung“
- « Lorsque chacun découvre que l’autre n’est pas sien »