Homepage>Glawen & Pastoral . Foi & Pastorale >Familljepastoral . Pastorale familiale >Bestietnes a Famill . Mariage et famille >Amoris Laetitia >
lb | fr | pt | en | de |
Amoris Laetitia
3. August 2016
„Nicht darauf verzichten, uns zugunsten der Ehe zu äußern…“
„AMORIS LAETITIA“ von Papst Franziskus. Zweites Kapitel: Die Wirklichkeit und die Herausforderungen der Familie
Als Christen dürfen wir nicht darauf verzichten, uns zugunsten der Ehe zu äußern, nur um dem heutigen Empfinden nicht zu widersprechen, um in Mode zu sein oder aus Minderwertigkeitsgefühlen angesichts des moralischen und menschlichen Niedergangs. Wir würden der Welt Werte vorenthalten, die wir beisteuern können und müssen. (AL 35)
Bisher erschienene Auszüge aus “Amoris Laetitia”
Nachsynodales apostolisches Schreiben „Amoris Laetitia“ (integraler Text)
Kuckt och . Voir aussi
- L’Église est appelée à vivre sa mission dans la fidélité, la vérité et la charité
- Contre la discrimination des homosexuels – pour l’intérêt supérieur de l’enfant
- Moins de crises, plus d’espérance
- La gestation pour autrui : une atteinte grave à la dignité humaine
- L’Église vit d’une vie authentique lorsqu’elle professe et proclame la miséricorde
An dëser Rubrik . Dans cette rubrique
- « Dans les jours difficiles pour la famille, il y a une union avec Jésus abandonné »
- „Man muss zugeben, dass es Fälle gibt, in denen die Trennung unvermeidlich ist“
- « Nous avons présenté un idéal théologique du mariage trop abstrait… »
- In der Familie ist es nötig, drei Worte zu gebrauchen. Ich will es wiederholen. Drei Worte: „darf ich?“, „danke“ und „entschuldige“. Drei Schlüsselworte!
- „Die kinderreichen Familien sind eine Freude für die Kirche. In ihnen drückt die Liebe ihre großzügige Fruchtbarkeit aus.“