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Wei . Ordination  
17. Oktober 2014

Die Weihe - die Gemeinschaft begleiten

Manche möchten ihr ganzes Leben in den Dienst des Evangeliums und der Kirche stellen, da sie sich von Gott und der Kirche dazu berufen spüren. Sie werden zum Diakon, zum Priester, zum Bischof geweiht.

Der Diakon (griechisch: „Diener“) hilft dem Priester bei seinen Aufgaben in der Gemeinde: Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt oft im sozialen Bereich.

Hauptaufgabe des Priesters ist es, das Wort Gottes zu verkünden, die Sakramente zu spenden und die ihm anvertrauten Gemeinde(n) zu leiten.

Priester verpflichten sich dazu, ehelos („zölibatär“) zu leben. Bei der Priesterweihe legt der Bischof dem Kandidat die Hände auf (als Zeichen der Mitteilung des Heiligen Geistes und der Übertragung der priesterlichen Vollmacht) und überreicht ihm Brotschale und Kelch, die ihn an seine zentrale Aufgabe, der Feier der Eucharistie, erinnert.

Der Bischof leitet in der Regel einen größeren kirchlichen Bezirk, „Diözese“ oder „Bistum“ genannt. Gemeinsam mit den anderen Bischöfen und dem Papst trägt er zudem die Verantwortung für die Weltkirche. Als Zeichen für seine hohe Aufgabe erhält er einen Bischofsstab, der an einen Hirtenstab erinnert.

 
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