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Kardinal Jean-Claude Hollerich: Was auf dem Spiel steht. Die Zukunft des Christentums in einer säkularen Welt

Herausgeben von Volker Resing und Alberto Fabio Ambrosio

Er ist einer der ungewöhnlichsten Kardinäle der Katholischen Weltkirche. Jean-Claude Hollerich stammt aus einem kleinen Ort in Luxemburg, studiert hat er in Deutschland und Rom, doch zu Hause ist er zugleich in Japan und in Europa.

2011 wurde der Jesuit Erzbischof von Luxemburg und 2019 der erste Kardinal des Landes. Hollerich wirbt für eine Missionierung Europas und zugleich mahnt er gravierende Veränderungen in der Kirche an. Eine der wichtigen Fragen für die Zukunft sei es, Frauen in allen Bereichen der Kirche gleichberechtigt zu beteiligen.

In dem vorliegenden Buch spricht der enge Vertraute von Papst Franziskus erstmals ausführlich über seine Liebe zu Asien, seinen Einsatz für ein starkes Europa, sein Engagement für Gerechtigkeit und Frieden und seine Hoffnung auf ein vitales und engagiertes Christentum.

Kardinal Jean-Claude Hollerich wurde für seinen Einsatz für die katholisch-jüdischen Beziehungen mit dem Abraham-Geiger-Preis ausgezeichnet. Statt eines Festvortrags gab es bei der Veranstaltung ein Gespräch von Christoph Markschies, Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, mit Hollerich. Thema war das Buch „Was auf dem Spiel steht“. Das Gespräch kann man hier ansehen.

 
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