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Lëtzebuerger Massendénger on Tour – zwischen Altar und Achterbahn

Vom 12. bis 14. September erlebten 20 Lëtzebuerger Massendénger ein abwechslungsreiches Wochenende.

Vom 12. bis 14. September erlebten 20 Lëtzebuerger Massendénger ein abwechslungsreiches Wochenende in Freiburg, im Europapark und in der Region. Die drei Tage boten eine bunte Mischung aus Glauben, Gemeinschaft und jeder Menge Spaß.

 

Freitag – Münster, Muskeln und Mitbringsel

Kaum angekommen, ging’s direkt feierlich los: Um 11.30 Uhr feierten wir Messe in der Seminarkirche. Danach durften wir einen Blick ins Priesterseminar werfen.
Ein leckeres Mittagessen gab es im Café Inklusiv - ein Café, das Inklusion lebt und allen einen Platz bietet. Gestärkt mit einem Eis vom Münsterplatz zogen wir dann weiter zum imposanten Freiburger Münster: Führung, Turmbesteigung (mit etwas Muskelkater in den Waden), Besichtigung des Ordinariats und ein Spaziergang durch die Altstadt. Bei der Turmbesteigung des Freiburger Münsters kamen einige ins Schwitzen. Wer am meisten geschnauft hat, verraten wir lieber nicht – nur so viel: Der Ausblick von oben lohnte jede Stufe!

Natürlich blieb auch Zeit zum Bummeln und Shoppen. Von Shopping-Queens bis Souvenir-Jägern war alles dabei. Am Abend bezogen wir unsere Zimmer im Gasthof in Rheinhausen und ließen den ersten Tag gemütlich beim Abendessen ausklingen.

Samstag – Maria trifft Achterbahn

Der zweite Tag begann geistlich: Messe in der Jakobuskapelle des Hotels Santa Isabel im Europapark, verbunden mit der Begegnung von Diakon Thomas Schneeberger und seinem Vorgänger Andreas Wilhelm von „Kirche im Europapark“ – ein spannender Austausch, wie Kirche auch mitten in einer Welt voller Achterbahnen und Shows präsent sein kann. Danach besuchten wir die Stabkirche und die Böckling-Kapelle, in der seit 2020 eine Holzstatue der Luxemburger Trösterin der Betrübten steht. Ein kurzes Gebet zu Maria schloss diesen bewegenden Moment ab – und dann hieß es:

Shows, Spiel und Spaß bis zum verlängerten Parkschluss – für viele ein echtes Highlight. Achterbahnen, Wasserbahnen, Loopings – wir haben den Europapark ausgiebig getestet. Wer am mutigsten war? Da gehen die Meinungen auseinander. Wer am lautesten geschrien hat? Das bleibt unser Geheimnis. Am Abend gab es im Gasthof die große „Wer-ist-welche-Bahn-gefahren?“-Auswertung – inklusive einiger heldenhafter Geschichten und leicht übertriebener Rekorde.

Sonntag – von der Kanzel bis zur Autobahn

Am Sonntag durften wir den Sonntagsgottesdienst in Ringsheim aktiv mitgestalten und ministrieren. Pfarrer Reiners predigte zum Thema Kreuzerhöhung und erklärte die Bedeutung des Ministrantenkreuzes, welches viele Ministranten tragen. Gemeinsam mit Diakon Thomas Schneeberger, dem Ringsheimer Pfarrer Josef Rösch und einigen Ministranten aus der Gemeinde erlebten wir einen bewegenden Abschlussgottesdienst.

Nach dem Mittagessen in Achern folgte noch ein Stopp an der Autobahnkirche Baden-Baden. Dort erklärte uns Walter Kastner mit viel Begeisterung die Geschichte und Bedeutung dieses besonderen Ortes der Ruhe.

Danach stiegen wir wieder in den Bus – mit vielen Erinnerungen, ein paar müden Augen, aber einem großen Lächeln im Gesicht.

Ein Wochenende, das in Erinnerung bleibt!

Und falls jemand fragt, was wir mitgenommen haben: jede Menge schöne Eindrücke, noch mehr Lacher – und vielleicht auch ein bisschen Muskelkater von den Treppen und Achterbahnen. Aber keine Sorge: Bis zur nächsten Reise sind wir garantiert wieder fit! 

 

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