
Frauen: Zeichen der Hoffnung für die Kirche in Luxemburg!
Die Kommission Fra an der Kierch lädt am Samstag, 11. Oktober, zu einem spirituellen Frühstück ein. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Am kommenden Samstag, dem 11. Oktober, werden fünf Frauen ihre Erfahrungen schildern. Fünf Frauen mit unterschiedlichen Lebenswegen, die sich alle im pastoralen und religiösen Leben der Kirche in Luxemburg engagieren. Es ist nicht das erste Mal, dass die Diözesankommission Fra an der Kierch dieses „spirituelle Frühstück” anbietet. „Diese Treffen sind so konzipiert, dass Zeit für den Austausch bleibt”, erklärt Marie-Christine Ries, bischöfliche Delegierte der Kommission „Fra an der Kierch”. „Wir beginnen mit einem Frühstück, bei dem man sich kennenlernen, Kontakte knüpfen und erste Gespräche führen kann. Anschließend hören wir die Erfahrungsberichte unserer Gäste. Sie erzählen uns von den Zeichen der Hoffnung, die sie um sich herum beobachten, und von der Hoffnung, die sie weitergeben möchten.” Zum Abschluss leitet Anastasia Bernet, Theologin und Autorin, Spezialistin für Frauen in der Bibel, eine Gebetszeit ein.
Wer sind die Zeuginnen dieses Jahres? Lou Anzia-Ney engagiert sich für Flüchtlinge und ist Mitglied von „Kierch am Duerf”, einem Verein, der sich dafür einsetzt, christliche Gemeinschaften in Dörfern am Leben zu erhalten, sei es durch die Instandhaltung von Kirchen oder durch spirituelle Angebote. Schwester Danièle Falz, Schwester der christlichen Lehre und langjährige Direktorin der Privatschule Fieldgen, wird über die katholische Schule und die Aufmerksamkeit sprechen, die jedem Schüler zuteil wird und die eines der Merkmale der Fieldgen-Schule ist. Gemeinsam werden Schwester Dorothee-Maria Lause und Schwester Irène Bock, Franziskanerinnen der Barmherzigkeit aus Luxemburg, über ihr religiöses Leben und die Hoffnung sprechen, die sie durch das Gästehaus vermitteln. Wussten Sie, dass jedes Jahr eine Reise nach Assisi für die Mitarbeiter des Hauses organisiert wird? Eine Möglichkeit, zu den Wurzeln dessen zurückzukehren, was die Gemeinschaft bewegt, und diese Wurzeln zu entdecken. Schließlich wird Marie-Josée Frank, Vizepräsidentin der gemeinnützigen Organisation „Pour la vie naissante” (Für das entstehende Leben), vielleicht über ein schönes Zeichen der Hoffnung sprechen, das während der Oktave entstanden ist.
Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, neue Kraft zu tanken und Kontakte zu knüpfen! Der Austausch findet auf Luxemburgisch statt, eine Übersetzung ins Französische ist vorgesehen.
Die Kommission „Fra an der Kierch” ist ein Beratungsgremium des Erzbischofs von Luxemburg. Sie setzt sich aktiv für die Interessen der Frauen in der Erzdiözese Luxemburg ein. Sie engagiert sich für Gleichberechtigung, Gleichstellung und Komplementarität zwischen Frauen und Männern in der Kirche.
Die Kommission organisiert regelmäßig Treffen und ist dabei bemüht, abwechslungsreiche Angebote zu gestalten. Im Juni 2025 beispielsweise folgte auf das Frühstück ein meditativer Spaziergang mit Zwischenstopps zum Beten und zum Austausch. Im Jahr 2026 werden mehrere Konferenzen zum Thema Diakonat der Frauen stattfinden. Wie jedes Jahr wird die Kommission während der Oktave ein Rosenkranzgebet anbieten.
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